Jagdliche Erfahrungen Teil 4
Das die auf- und untergehende Sonne eine fantastische Hilfe bei der Pirsch sein kann,
zeigte mir die jagdliche Realität im Revier.
Das die auf- und untergehende Sonne eine fantastische Hilfe bei der Pirsch sein kann,
zeigte mir die jagdliche Realität im Revier.
Von einem Rehbock, dessen ganzes Leben ich begleiten durfte.
In den Neunziger Jahren des letzten Jahrhunderts konnte ich Beobachtungen im heimischen Rehwildrevier machen, die ich hier einmal wiedergeben möchte.
Im Laufe eines Jägerlebens erlebte man viele ungewöhnliche Arten, zum jagdlichen Ziel zu gelangen. Diese ungewöhnlichen Begebenheiten will ich hier und in den nächsten Ausgaben des „Wildhüters“ einmal beleuchten und wiedergeben.
Notwendige Lautäußerungen und wie man sie nachahmt. In diesem letzten Kapitel erfahren Sie etwas über Rotwild, Schwarzwild, viele nicht jagdbaren Wildtiere und wie man sie zum Zustehen veranlasst. Der Hirschruf Der Hirschruf wird jedem Jäger als Lockinstrument bekannt sein. Nur…
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Es folgen nunmehr einige Möglichkeiten zum Reizen des Fuchses und des Rehwildes.
Ich verweise aber auf die Teile 1 und 2 und empfehle, sie auch zu lesen.
Auf der hohlen Faust kann man nicht nur die Stimmen unserer Tauben, sondern auch noch weitere Stimmen nachahmen und die so genarrten Vögel gut beobachten.
Da ist zum Beispiel der Kuckuck. Sein Ruf wird auf der hohlen Faust nachgeahmt, indem man die Finger der abdeckenden Hand leicht anhebt und wieder senkt. Es entsteht dadurch ein hoher Ton, dem ein tiefer Ton folgt.
Notwendige Lautäußerungen und wie man sie nachahmt. Diese nach der Pirsch reizvollste Jagdart, ist mittlerweile nahezu ganz verschwunden. Nur wenige Jäger verstehen es, die Lautäußerungen der Tier- bzw. Wildarten zum richtigen Zeitpunkt zu imitieren, um so die getäuschten Wildtiere in Anblick zu bekommen, oder sie gar zu bejagen.