Planzaktionen 2020 abgesagt
Nunmehr ist es so weit. Die Ein- und Auspflanzaktionen wurden von Markus Herber abgesagt.
Nunmehr ist es so weit. Die Ein- und Auspflanzaktionen wurden von Markus Herber abgesagt.
Südtirols ehemaliger Landeshauptmann will sich dem Abschuss-Verbot für Murmel und Kormoran nicht beugen
In den letzten zwei Jahren hat sich das Ruprechtskraut, oder der Stink-Storchenschnabel, auffallend verbreitet. Während es in früheren Jahren zwar überall, aber sehr zurückhaltend auftrat, bildet es heute große rötliche Teppiche auf Wiesen und Ödflächen aller Art.
Die Stadt [Leverkusen] rät Hundebesitzern, ihre Tiere umgehend gegen den Staupe-Virus impfen zu lassen. Grund für den Appell ist ein Fuchs, bei dem man den Virus festgestellt habe. Die Symptome der Tierseuche ähneln einer Tollwuterkrankung.
Morgen werden die Uhren auf Winterzeit umgestellt!
Gerade während des Berufsverkehrs sind Wildtiere besonders aktiv – das Wildunfallrisiko steigt.
Schon im Zwielicht befand ich mich mit meinem Teckel Quintus in einem Absenkungsgebiet, einem Relikt des Kohleabbaus im Ruhrgebiet. Durch Einbruch alter Kohleflöze hatte sich dort das Gelände tief abgesenkt. Das Wasser des durchfließenden Baches konnte sich so zu einer großen Wasserfläche geringer Tiefe aufstauen und bildete den Grundstein für ein imposantes Feuchtgebiet.
„Es ist verboten, tote Tiere vom Straßenrand mitzunehmen“, stellt Gerd Tersluisen vom Hegering Gladbeck klar. Solch ein Handeln „ist nach dem Gesetz Wilderei“, betont der erfahrene Jäger. Denn: „Tiere an der Straße sind kein Freiwild.“
Katzen und Hunde, vor allen Dingen wenn sie noch jung sind, sind ja soooo niedlich. Und so werden Eltern immer wieder bekniet, eine Katze oder einen Hund anzuschaffen.
Wo sind eigentlich Hasen, Wildkaninchen und Fasanen? Die Zahlen sind in Nordrhein-Westfalen eingebrochen. Experten vermuten verschiedene Gründe. Mit Blick auf die Schweinepest wird viel über die Wildschweine in NRW geredet. Auch der Streit um die Fuchsjagd genießt Aufmerksamkeit. Aber kaum jemand beschäftigt sich mit einer Frage, die – ökologisch betrachtet – wohl noch brisanter ist.
Wer im Herbst, zur Zeit des Blätterfalls, mit offenen Augen durch sein Revier pirscht, wird unter Umständen einem kleinen Wunder der Schöpfung, einem Erdstern begegnen. Man muss schon genau hinschauen, um diesen äußerst seltenen Pilz zu finden. Wenn es aber einmal gelungen ist, findet man ihn immer wieder.