Achtung Wildwechsel
Im Herbst steigt die Gefahr von Wildunfällen. Wir haben ein paar Tipps, wie Sie die Unfallgefahr reduzieren können und sagen Ihnen, wie Sie sich nach einem Wildunfall verhalten sollten.
Im Herbst steigt die Gefahr von Wildunfällen. Wir haben ein paar Tipps, wie Sie die Unfallgefahr reduzieren können und sagen Ihnen, wie Sie sich nach einem Wildunfall verhalten sollten.
In der Brunftzeit sind Rehe auch tagsüber aktiv, überqueren auch Straßen. An einigen Stellen in Gladbeck weisen Schilder auf die Gefahr hin. Die Brunft (Hochzeit) des Rehwildes lasse die liebestollen Rehmänner kopflos werden.
Kleinen Wildtieren bereitet die Trockenheit keine großen Probleme, sagt Gerd Tersluisen vom Hegering Gladbeck. Aber die Waldbrandgefahr ist groß.
Die warme Luft wabert über den Moosbülten. Betörend und gleichzeitig beruhigend wirkt der allgegenwärtige Kiefernduft.
Ich sitze, an eine Kiefer gelehnt, am Rande eines Moores, eines Teils der WASAG-Moore in Haltern und fühle mich froh und glücklich.
Schon im Zwielicht befand ich mich mit meinem Teckel Quintus in einem Absenkungsgebiet, einem Relikt des Kohleabbaus im Ruhrgebiet. Durch Einbruch alter Kohleflöze hatte sich dort das Gelände tief abgesenkt. Das Wasser des durchfließenden Baches konnte sich so zu einer großen Wasserfläche geringer Tiefe aufstauen und bildete den Grundstein für ein imposantes Feuchtgebiet.
Experten warnen vor einer Plage – aber man kann sie Kinder gut schützen. Ein Besuch in der Waldgruppe einer Bottroper Kindetagesstätte.
In Deutschland haben sich die Rabenvögel in den vergangenen Jahrzehnten stark vermehrt. Nun zieht es diese Tiere in die Städte – und manche sprechen von einer „Krähenplage“
13.000 Bäume haben Bottroper Grundschüler am WPZ gesetzt und drei Jahre später am Kletterpoth ausgepflanzt. 120 Helfer machen es jedes Jahr möglich.
Insekten sind weltweit vom Aussterben bedroht. Zu diesem Ergebnis kommt ein Forscherteam in einer aktuellen Studie, die in der Zeitschrift Biological Conservation veröffentlicht wurde.
Das Tier, das am Samstag aus einem Gartenteich gerettet wurde, musste wegen seiner Verletzungen getötet werden. Experte Tersluisen vermutet, dass es in Panik war. Rehe gibt es auch am Bernskamp.