Pelikan in Wesel eine „ornithologische Sensation“
Seltener Krauskopfpelikan in Wesel gesichtet: Der Naturschutzbund freut sich über den exotischen Gast im Lippemündungsbereich und hofft, dass er noch lange dort bleibt.
Seltener Krauskopfpelikan in Wesel gesichtet: Der Naturschutzbund freut sich über den exotischen Gast im Lippemündungsbereich und hofft, dass er noch lange dort bleibt.
Kleine Turmfalken sind die Stars im Dachfirst von Familie Niewerth. Viel Besuch haben die Mini-Greife schon erhalten: Nur schauen, nicht anfassen!
Für all diejenigen, die sich mit dem Thema „Wolf“ befassen, hier einige links mit eher kritischen Inhalten.
Unglaubliche Szene: Ein Waschbären-Junges wird von seiner Mutter und deren Gefährten über eine Beton-Barriere gehoben und in Sicherheit gebracht.
Bottrops berühmten Eichhörnchen Polly gefällt das garantiert sehr gut: Das bundesweite Netzwerk „Eichhörnchen Notruf“ hat jetzt auch eine Auffangstation in Grafenwald. Hilflos aufgefundene Jungtiere werden zunächst von ehrenamtlichen Helfern aufgepäppelt
Zwei Reviere in meiner Nachbarschaft haben seit vielen Jahren alle Hochsitze mit Nistkästen ausgestattet. Auch wenn der Abstand zur Leiter grösser sein sollte, um Wiesel und Co die Besuchswünsche zu nehmen, ist das eine gute Möglichkeit zur Förderung des Vogelschutzes.
Seit einigen Jahren nistet auch ein Wanderfalken-Paar im Gladbecker Stadtwesten und sorgt in Alt-Rentfort regelmäßig für Nachwuchs.Der Bestand der kühnen Flieger in Deutschland hat sich mittlerweile so weit erholt, dass die Wanderfalken von der Roten Liste der bedrohten Tierarten gestrichen werden konnten.
Der Hegering Gladbeck weist darauf hin, dass auch die Wildtiere von der Umstellung auf die Sommerzeit betroffen sind – er appelliert an alle Autofahrer, in den kommenden Wochen besondere Vorsicht walten zu lassen. „Die innere Uhr aller Tiere, vor allen Dingen der Wildtiere, lässt sich nicht per Knopfdruck einfach umschalten“, sagt Gerd Tersluisen vom Hegering.
Ziegenmelker, Große Moosjungfer, Echte Mondraute: Es gibt Tiere und Pflanzen in Nordrhein-Westfalen, von denen die meisten Menschen wohl noch nie gehört haben. Rund 45.000 verschiedene Tierarten leben in NRW – und nur 12.000 davon sind wissenschaftlich umfangreich untersucht.
Das Wirtschaftsministerium Kiel zieht Bilanz. Ein Zusammenschnitt der Wildüberwachungskameras des „Hirschradar“ am Rastorfer Kreuz (Schleswig-Holsten) zeigt eindrucksvoll, wie knapp das Zusammentreffen von Wild und Kraftfahrzeugen ausgehen kann. Der Zusammenschnitt wurde aus dem Material aus dem Jahr 2012 gefertigt.