So will Schweden den Wolfsbestand halbieren
Der schwedischen Regierung sind 400 Wölfe zu viel. Dabei hat Deutschland deutlich mehr Wölfe und das Achtfache an Einwohnern, aber weniger Fläche.
Der schwedischen Regierung sind 400 Wölfe zu viel. Dabei hat Deutschland deutlich mehr Wölfe und das Achtfache an Einwohnern, aber weniger Fläche.
Im norditalienischen Trentino haben Wölfe einen Hund getötet und dessen Besitzer belagert bis endlich Hilfe eintraf. Für einen deutschen Journalisten könnte diese Entwicklung bald zu einer ungewöhnlichen Mahlzeit führen. Ein Kommentar.
Land schafft Verbindung (LsV) Sachsen hat heute (08.07.) zu einer Demo gegen die Wolfspolitik vor dem Dresdener Landtag aufgerufen. Auch in Österreich und der Schweiz werden die Rufe nach schärferen Maßnahmen gegen den Wolf derzeit immer lauter.
oder: Wie eine ZDF-Serie Weidetierhalter verhöhnt Von Sabine Leopold (agrarheute.de) Der Schauspieler Hannes Jaenicke gibt sich gern als Artenschützer. Aktuell setzt er sich im ZDF medienwirksam für Wölfe ein und beweist dabei, wie bestürzend wenig er von Landwirtschaft, Weidehaltung und…
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Gleich lautende Aussagen belegen, dass der Wolf im Szeneviertel Ehrenfeld aufgetaucht ist. Nach wenigen Minuten verschwand er wieder aus dem Blick der Zeugen und Überwachungskameras der Rheinenergie ins Ungewisse. Offenbar hat der Wolf von selbst wieder den Weg aus der Stadt gefunden.
Wölfe sind in Deutschland längst nicht mehr nur scheue Waldbewohner. Immer öfter und mit immer weniger Angst wagen sie sich in menschliche Nähe. Das ist für die Weidetierhaltung längst ein massives Problem. Aber auch für den Menschen und für den Wolf selbst droht ein Fiasko, wenn nicht bald etwas geschieht. Ein Kommentar.
Nach einem Wolfsangriff muss das Land einem Schäfer nicht alle Schäden ersetzen, so ein Urteil aus Schleswig-Holstein.
NRW lässt Bewegungsjagden auf Schalenwild unter Auflagen weiter zu Maximal fünf Personen in einer Anstellgruppe Düsseldorf 30. Oktober 2020 . Zur Erfüllung des Schalenwildabschusses und zum Zweck der Seuchenvorbeugung durch Reduktion der Wildschweinpopulation lässt das Land NRW unter Auflagen auch…
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Die FDP wollte in einer kleinen Anfrage an die Bundesregierung Genaueres zum hiesigen Wolfsbestand wissen. Die Bundesregierung windet sich. „Seriöse“ Zahlen könne man nicht nennen. agrarheute-Redakteurin Sabine Leopold findet auch: Die genannten Zahlen sind unseriös. Ein Kommentar.
Jetzt steht fest: Der Berner Sennenhund, der Anfang August auf einem Grundstück in Weißkeißel bei Görlitz tot aufgefunden wurde, fiel einem Wolf zum Opfer.