Schuss trifft Maishäcksler und verfehlt Landwirte
Ende September durchschlug eine Kugel die Frontscheibe eines Maishäckslers. In der Maschine saßen zwei Landwirte und ein fünfjähriger Junge. Der Schuss verfehlte sie nur knapp.
Ende September durchschlug eine Kugel die Frontscheibe eines Maishäckslers. In der Maschine saßen zwei Landwirte und ein fünfjähriger Junge. Der Schuss verfehlte sie nur knapp.
An unsere Mitglieder zur Info und Teilnahme! Liebe Hegeringmitglieder, hiermit möchten wir an den kommenden Schießkinotermin 14.09.2017 18:00-21:00 Uhr im Schießkino Waffen Klett in Borken erinnern. Nutzt die Gelegenheit um Mensch und Waffe für die kommende Drückjagdsaison vorzubereiten. Neben einer…
Mehr Lesen
Fotogalerie der Taubenjagd online.
Seit 6. Juli 2017 sind neue Regelungen für die Aufbewahrung von Waffen gültig: Neue Waffenschränke müssen dann die Sicherheitsstufe 0 oder 1 aufweisen, für A- und B-Schränke in Gebrauch gilt allerdings ein unbeschränkter Bestandsschutz. Die fahrlässige Aufbewahrung von Munition in der Jackentasche ist zwar lediglich eine Ordnungswidrigkeit, aber die Unzuverlässigkeit droht.
Von Anke Fritz/agrarheute, am Donnerstag, 06.07.2017 – 07:07 Uhr Das geänderte Waffengesetz tritt am 6. Juli 2017 in Kraft. Darin enthalten sind auch neue Aufbewahrungsvorschriften für Waffen. Anfang Juni hat der Bundesrat der vom Bundestag am 18. Mai beschlossenen Änderung des Waffengesetzes zugestimmt. Ab…
Mehr Lesen
Eindrücke des Hegeringsschießens 2017
Durch eine Änderung des Waffengesetzes dürfen Waffenschränke, die den geltenden Vorschriften entsprechen, auch in Zukunft verwendet werden. Die Neuregelung betrifft auch gemeinschaftlich genutzte Schränke. Für Neuanschaffungen gilt jedoch die jeweils aktuelle DIN-Norm.
Der Bundesrat hat heute eine Stellungnahme zur geplanten Änderung des Waffengesetzes abgegeben. Unter anderem befürwortet die Länderkammer erneut eine Verfassungsschutzabfrage bei der Zuverlässigkeitsprüfung.
Das Verwaltungsgericht Minden hat Anfang des Jahres einem Jäger Recht gegeben, der sich gegen die Versagung einer Flüsterüte gewehrt hatte. Die Urteilsbegründung gibt Rückenwind für alle Interessenten.