Aktuelles vom Landesjagdverband Nordrhein-Westfalen
Aktuelles vom Landesjagdverband Nordrhein-WestfalenAktuelles vom Landesjagdverband Nordrhein-Westfalen vom 13. November 2017
Aktuelles vom Landesjagdverband Nordrhein-WestfalenAktuelles vom Landesjagdverband Nordrhein-Westfalen vom 13. November 2017
DJV begrüßt offizielles Eingeständnis des amtlichen Naturschutzes und moniert gleichzeitig die kritiklose Grundhaltung gegenüber dem Fleischfresser. Das jetzt in „Natur und Landschaft“ veröffentlichte Handlungskonzept skizziert eine Bauernhofidylle, in der Wolf und Mensch auf engstem Raum friedlich nebeneinander leben. Ein steigendes Risiko von Übergriffen ist programmiert.
Im hessischen Schellbach haben Elstern wiederholt Kühe auf einer Weide angegriffen und zum Teil schwer verletzt. Die Vögel sollen jetzt geschossen werden.
Der Tag des Hl. Hubertus: der Tag zum Innehalten. Aus allen Richtungen strömen grün gekleidete Männer und Frauen zur Kirche. Jagdhornbläser, Falkner mit ihren gefiederten Jagdhilfen, Abordnungen der Schützenvereine, Reiter und Studenten der Jagdverbindungen erweisen dem Hl. Hubertus Dank und Gruß.
In den Jahren 1970 – 1980 hatten es alle Jäger schwer ihrer Passion nachzugehen. Durch autonome Gruppen wurden Kanzeln zerstört, die Sprossen der Leitern vieler Hochsitze angesägt, Jagdhütten abgefackelt, Fahrzeuge der Jäger zerkratzt, oder deren Scheiben eingeschlagen.
Die Biologischen Stationen sind eine Besonderheit im Naturschutz in Deutschland. Einzelne Biologische Stationen gibt es in mehreren Bundesländern, ein von einem Bundesland und den jeweiligen Kommunen gefördertes Netzwerk von Biologischen Stationen gibt es nur im Bundesland Nordrhein-Westfalen.
Eindrucksvolles Handyvideo einer Rotte Sauen, die über eine Landstraße bei Ehringhausen in Hessen wechselt.
Die Milchwerke Berchtesgadener Land verbieten ihren Milchlieferanten den Einsatz des Pestizids Glyphosat, das umstritten ist. Der Aufsichtsrat hat dies einstimmig beschlossen.
In Thüringen haben eine Wölfin und ein Hund sechs Nachkommen gezeugt – Experten empfehlen die Tötung der Jungtiere. Es gibt Proteste.
Ende September durchschlug eine Kugel die Frontscheibe eines Maishäckslers. In der Maschine saßen zwei Landwirte und ein fünfjähriger Junge. Der Schuss verfehlte sie nur knapp.