Der Rothirsch wird im Volksmund der „König der Wälder“ genannt. Allein die Vorstellung, einen Hirsch in freier Wildbahn zu erleben, löst Entzücken aus. Dass es durchaus möglich ist, wurde nun bei einer Exkursion deutlich, an der rund 30 Männer und Frauen vom Jungjägerkurs der Kreisjägerschaft Recklinghausen teilnahmen.
Der deutsche Jagdverband ernannte durch Aushändigung eines Zertifikates Frau Stefanie Endres und Herrn Daniel Nattkämper zu Naturpädagogen. Fünf Wochenendausbildungen nahmen beide auf sich, um sich pädagogisch fortbilden zu lassen. Das war nicht nur mit viel Zeit, sondern auch mit Entbehrungen…
Mehr Lesen
HALTERN. Auf dem Gebiet der Stadt sollen Maßnahmen ergriffen werden, um dem Artenschwund
und dem Verlust der biologischen Vielfalt entgegenzuwirken. Das ist der Wunsch eines Aktionsbündnisses, das sich jetzt mit einem entsprechenden Antrag an Bürgermeister Bodo Klimpel gewandt hat.
Umweltsünder haben am vergangenen Wochenende in Brauck erneut Müll in großen Mengen einfach in die Natur gekippt. Ihren Ärger darüber haben WAZ-Leser jetzt der Redaktion in Gladbeck mitgeteilt.
Es ist einmal wieder so weit. Von Mitte Juli bis Mitte August besteht auch in Gladbeck die erhöhte Gefahr von Wildunfällen. Die Liebe bringt Bewegung in unsere Umwelt und macht unsere Rehe unvorsichtig.
Auch wenn im Zeitungsartikel nicht ausdrücklich erwähnt, nahm unser Bläsercorps, am 2. Gelsenkirchener Jagdhornbläsertreffen mit viel Spaß und großer Hingabe teil. Ein ausführlicher und sehr positiver Artikel in der WAZ bildete den glanzvollen Abschluss geballter Öffentlichkeitsarbeit.
Laden Sie hier die Presseinfo der LJV-Partnerverbände im ländlichen Raum als pdf-Dokument herunter.
Ein Mann hat vor rund zwei Jahren seinen Freund versehentlich beim Wildern getötet. Zwei Jahre sollte er dafür ins Gefängnis. Ein Berufungsverfahren kippte nun das Urteil.
September 2015, Berlin, Wiesbaden Dortmund (DJV, LJV Hessen, LJV NRW). Der Deutsche Jagdverband (DJV) und der Landesjagdverband Hessen (LJV Hessen) rufen zur gemeinsamen Demonstration gegen die geplante Landesjagdverordnung (JVO) in Hessen auf.
Solange der Habichtsfangkorb unbeködert und nicht fängisch gestellt war, ist seine Aufstellung sicherlich kaum rechtlich zu beanstanden. Das gleiche gilt für die übrigen „unverblendeten“ Fallen.
Es bleibt aber ganz klar festzustellen, dass hier ein gehöriges Maß an fehlendem Fingerspitzengefühl zu erkennen ist, das der gesamten Jägerschaft einen großen Schaden zufügt.