Aktuelles vom Landesjagdverband Nordrhein-Westfalen vom 30.06.2021

Aktuelle Corona-Schutzverordnung – Neuerung nur für Jagdhornbläser ·
Wolfsschütze freigesprochen
Aktuelle Corona-Schutzverordnung – Neuerung nur für Jagdhornbläser ·
Wolfsschütze freigesprochen
Markierung von Rehkitzen; Hinweis der FJW
Die Auswirkungen nicht durchgeführten Natur- und Umweltschutzes spüren wir alle heute hautnah. Darum möchte ich hier Argumente für diese Schutzaufgaben liefern, Argumente, die uns alle betreffen.
s ist wieder einmal so weit. Das Rehwild steht nach langer karger Winteräsung wieder auf den Wiesen und Saaten. Es ist leicht zu beobachten und einzelne Böcke sind gut zu bestätigen.
Es war der 12.09.2020, als ich von meinem wild gewordenen Handfeger abließ und einen Blick ins Atrium unseres Hauses warf. Da saßen doch, vor einem großen Pflanzkübel, zwei Mäuschen und mümmelten an winzigen Gräsern.
Der Tag hat allen Teilnehmern sehr viel Freude bereitet. Die Aufnahmen sollen alle Mitglieder dazu anregen, im kommenden Jahre mitzumachen.
Die Lockerungen des Landes hinsichtlich der Beschränkungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie führen dazu, dass auch im jagdlichen Bereich wieder mehr Aktivitäten möglich sind. Mit der obersten Jagdbehörde haben wir uns hierzu in Einzelfällen abgestimmt.
Gerade in dieser beginnenden Zeit der Aufzucht aller Jungtiere in Wald und Feld, kommt es immer wieder dazu, dass gefundene Wildtiere aufgenommen und zu Aufzuchtstationen gebracht werden. Natur- und Tierschutzgruppen fordern im Internet geradezu zu solch einem Fehlverhalten auf und bedienen sich dabei der Worte „Mitfühlend“ und „Verwaist“.
Familie Hempen fand am 26. Mai eine ihrer trächtigen Kühe tot und mit erheblichen Verletzungen auf der Weide. Die Spuren verweisen auf den Wolf als Verursacher. Die DNA-Analyse ist noch nicht abgeschlossen. agrarheute hat mit dem betroffenen Landwirt Johannes Hempen über den Vorfall gesprochen.
oder: Wie eine ZDF-Serie Weidetierhalter verhöhnt Von Sabine Leopold (agrarheute.de) Der Schauspieler Hannes Jaenicke gibt sich gern als Artenschützer. Aktuell setzt er sich im ZDF medienwirksam für Wölfe ein und beweist dabei, wie bestürzend wenig er von Landwirtschaft, Weidehaltung und…
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